• Esprit

    Esprit Partnership Stores

    Bei der Planung und Betreuung verschiedener Partnership- und Shop-in-Stores für die Esprit Europe GmbH in Deutschland und Europa liegt ein Schwerpunkt auf der optimalen Strukturierung der Verkaufsflächen. Ganz im Sinne der Unternehmensphilosophie, vermittelt ein ansprechendes Ambiente Kunden wie Mitarbeitern ein positives Gefühl.

    Esprit Showrooms

    Für das Global Business Headquarter von Esprit in Ratingen entstanden Showrooms für Esprit Men, Sports, Shoes und edc. Es wurden Bereiche geschaffen, in denen sich der Kunde willkommen fühlt und gleichzeitig die Privatsphäre vorfindet, die für Order und Kalkulation wichtig ist.

    Esprit Möbel-Entwicklung

    Seit 2005 entstanden diverse Präsentationsmöbel für den Shop-in-Store und IC-Bereich. Ausführliche Anforderungsanalysen bilden die Grundlage für die Gestaltung innovativer, nutzungsorientierter Möbel für den POS. Diese geben den Shops ein neues, unverwechselbares Gesicht und unterstützen die Wiedererkennbarkeit der Marke Esprit.

     

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  • LYDC Taschenshop

    Spiel mit der Marke und starken Kontrasten

    Für den Markteintritt der Marke LYDC in den deutschen Einzelhandel wurde ein kontrastreiches Gestaltungskonzept entwickelt, das durch die Fokussierung auf schwarz-weiß in Kombination mit Licht eine perfekte Bühne für die farbigen Taschen und Accessoires des Newcomers aus London bietet.

    Im Vordergrund des Konzeptes steht der spielerische Umgang mit der Marke LYDC, der durch klare Formen unterstützt wird. Das Firmenlogo taucht in verschiedenen Dimensionen im Raum auf, der Kunde hat immer wieder Berührungspunkte mit der Marke LYDC.

    Das Logo wurde vertikal in die Fassadengestaltung integriert und prangt wie ein Branding auf der Glasfläche, im Raum wird das LYDC-Logo zu überdimensionalen Präsentationselementen. Horizontal wird das Logo in Form von Intarsien in den Bodenbelag eingebettet. Als besonderer Eye-Catcher werden diese Intarsien zusätzlich von den runden verspiegelten Präsentationsmöbeln reflektiert. Die Möbel nehmen sich gestalterisch und farblich zurück, was durch den schwebenden Eindruck der verspiegelten Elemente noch verstärkt wird.

     

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  • TEL - Tante Emmas Laden

    Moderne trifft Nostalgie

    Ziel war es, die Idee des Tante Emma Ladens in einem neuen zeitgemäßen Konzept umzusetzen. Elemente wie verschnörkelte Schränke mit Kassetten auf Türen und Schubladen werden in Form von Outlines in der CI- Farbe im Siebdruckverfahren auf die Warenträger gedruckt und geben dem modernen Design eine nostalgische Anmutung. Die typischen Tante Emma Einrichtungsgegenstände wie Bonbongläser, Krüge und Etageren stehen hinter den Schrankköpfen und sorgen für eine gute Orientierung innerhalb des Sortiments. Auch die runden Griffknöpfe aus Porzellan, die Warenkörbchen und Pendelleuchten im klassischen Stil erinnern an vergangene Zeiten und prägen das Gestaltungskonzept.

    Der anthrazitfarbene Kassentresen hebt sich mit seinen weißen Kassetten-Linien bewusst von den weißen Regalwänden mit ihren grün bedruckten Blenden und Schubladen ab. Die dunklen Wände erinnern an Aushängetafeln, die darauf abgebildeten verschnörkelten Bilderrahmen mit Produkten wie zu Uromas Zeiten wirken wie mit Kreide aufgemalt.

    Die großen Schaufensterfronten erhalten einen Rahmen im leuchtenden CI- Grün und ziehen zusammen mit dem Aussteckschild in Form des Logos die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich. Auch hier nehmen die Umrisse der gestapelten Obstkisten, die mit Hilfe von Folien auf die Scheiben aufgeklebt wurden, die „Tante Emma“ Motive auf.

    Bei dem Standort in der Düsseldorfer Innenstadt, im neuen Gebäude „Köblick" an der Düsseldorfder Königsallee, ging es zusätzlich darum, mit dem Innenausbau dem hohen energetischen Standard des Gebäudes gerecht zu werden. Die Einhaltung des DGNB-Standards war Vorgabe.

     

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  • Juwelier

    Lieblingsfarbe rot

    Der Kunde wünschte sich einen Verkaufsraum mit viel Präsentationsfläche und Stauraum in einer freundlichen Atmosphäre.
    Weiterhin sollte die Lieblingsfarbe rot im Farbkonzept untergebracht werden. Für den L-förmig geschnittenen Raum wurde ein durchgehendes Wandsystem mit Präsentationsvitrinen und Stauraummöglichkeiten entwickelt. Die Wandschränke wurden einheitlich in weiß gehalten, akzentuiert durch anthrazitfarbene Vitrinenrückwände. Wie ein roter Faden zieht sich die Farbe rot durch den Verkaufsraum. Teilweise als funktionale Details, wie ausziehbare Präsentationstableaus, teilweise als Akzente am Mobiliar, wie an den Verkaufstresen und Mittelraumvitrinen. Als großer Eyecatcher über dem Besprechungstisch fungiert die Leuchte „Big Bang“.

     

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